Psychotherapie

Psychotherapie:
Die Systemische Familientherapie hat das Ziel,  gemeinsam mit den Klienten und Klientinnen eine Lösung für ihre  Probleme zu finden.  Es wird versucht, Ressourcen herauszuarbeiten und diese für den Prozess zu verwenden.  Systemische Familientherapie findet mit einzelnen Personen, mit Paaren, mit Familienmitgliedern oder  Helfersystemen statt. Dabei wird der Fokus auf innere und äußere Systeme gelegt und lösungsorientiert gearbeitet.
Oft braucht es nur einen kleinen Anstoß, um das Wasser im Wasserglas in Bewegung zu versetzen.


Die Methoden in der Systemischen Psychotherapie sind vielseitig.
Als Psychotherapeutin ist es mir sehr wichtig zu betonen, dass der Klient bzw. die Klientin die Experten für sich selber sind. Meine Aufgabe ist die Unterstützung und Begleitung beim Finden von Lösungen.


Themen:
Meine aktuellen Arbeitsschwerpunkte umfassen:

  • Depressionen, Stimmungsschwankungen, Melancholie, Pessimismus
  • Suchtproblematiken
  • Psychosomatik
  • Ängste und Phobien
  • Beziehung/Partnerschaft (z.B. Konflikte, Trennung, Polyamorie)
  • Familie (Konflikte, Stief-, Patchwork- und Regenbogenfamilien)
  • Sexualität
  • Burnout
  • Trauerbegleitung
  • Essstörungen

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen:


Kinder und Jugendliche durchlaufen viele Entwicklungsphasen in ihrem jungen Leben und stehen dadurch immer wieder vor neuen Herausforderungen. Viele dieser Herausforderungen können durch die Familie oder durch Helfersysteme gelöst werden.  Manchmal braucht es aber beim Finden von Wegen und Lösungen psychotherapeutische Unterstützung.  
Das Erstgespräch findet mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen und den Eltern bzw. den Obsorgeberechtigten statt. Hier werden die Anliegen und der Ablauf der Therapie thematisiert. Die Psychotherapie findet dann ohne die Eltern bzw. die Obsorgeberechtigten statt. Es werden aber immer auch Gespräche gemeinsam mit den Eltern bzw. den Obsorgeberechtigten stattfinden.


Themen in der Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen:

  • Pubertät
  • Einnässen
  • Einkoten
  • Schlafstörungen
  • Aggressionen
  • Mobbing
  • Sexualität
  • Konzentrationsstörungen und Leistungsabfall
  • Familiäre Krisen
  • Abhängigkeiten (Computer, Sucht, …)
  • Essstörungen